Gute Milchmenge und -qualität sind kein Zufall
Fohlen sind sowohl auf die Nährstoffe als auch auf die Flüssigkeitsmenge der Stutenmilch angewiesen. Ist eine Stute nicht in der Lage, ausreichend Milch für das Fohlen zu bilden, kommt das einer Katastrophe gleich.
Sicherlich gehört zu einer ausreichenden Milchbildung eine entsprechende Energie- und Eiweißzufuhr (z.B. bestehend aus täglichem Weidegang, sowie zusätzliche Kraftnahrung in Form von Heu, Stroh, Hafer und/oder Stutenergänzungsfutter), aber dass auch der Bedarf an speziellen Kräutern und Spurenelementen gedeckt sein sollte, ist leider weniger bekannt.
Fehlen bestimmte Nährstoffe oder sind jene über die Trächtigkeit aufgebraucht, ist die Stute nicht ohne weiteres in der Lage entsprechend hochwertige Milch zu bilden!
Dies trifft vor allem für Stuten zu, die lange im Sport aktiv waren, viel Stress ausgesetzt oder schon häufiger Mutter waren.
Eine sinnvolle Futterergänzung
dr.Weyrauch Nr. 18 Mutterglück setzt an genau dieser Nährstofflücke an. Ein pralles Euter und genügend Milchfluss sind weniger ein genetisches Problem bei der Stute als das Resultat einer bedarfsgerechten und streng durchdachten Fütterung. Nr. 18 Mutterglück enthält hochbioverfügbare Spurenelemente in Chelatform, die mit traditionell milchfördernden Kräutern kombiniert wurden. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind nach den Ergebnissen wissenschaftlicher Grundlagenforschungen auf den speziellen Stoffwechsel der laktierenden Stute ausgerichtet. Der unterschiedlichen Übergang in die Milch wurde dabei streng berücksichtigt.
Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, sowie die in Chelatform gebundenen Spurenelemente ermöglichen eine besonders natürliche und unbelastete Nährstoffaufnahme und verbessert deutlich die Verfügbarkeit, ohne den Stoffwechsel zu belasten. Mutterglück hat sich bisher sehr gut bewährt und bei Stuten mit nur geringem Milchfluss innerhalb von drei Tagen zu ausreichender Milchproduktion verholfen, so dass auch die Fohlen rasch zu einer Normalität gelangen konnten.